Was sind die Risiken
der Nanotechnik?
Leider weiß man es einfach noch nicht.
Das ist auch das grundlegende Problem, denn es fehlel einfach noch die Erfahrungen mit den langfristigen Wirkungungen von Nano-Materialien auf den Menschen, Tiere und Pflanzen, mit Alterungs- und Zerfallsprozessen wie dem Herauslösen von Nanopartikeln aus einer Trägersubstanz, mit Wechselwirkungen zu anderen Substanzen, mit Abbau oder Einlagerung in der Umwelt und in Nahrungsketten. Denn die meisten Nano-Produkte sind erst wenige Monate oder Jahre im Umlauf.
Doch das ist nicht nur ein Problem der Nanotechnologie, sondern jeder neuen Technologie, das es viele Jahre dauert, bis alle Nebenwirkungen bekannt sind. Durch die Vielzahl an verwendeten Materialien, Strukturen und Anwendungsfelder, gibt es einfach keine allgemeinen Wirkungen der dieser Technologie.
Es gibt mehr oder weniger riskante Anwendungsfelder, z.B. wird eine nanobeschichtete Scheibe weniger riskant sein, als Nano-Zusätze in Lebensmitteln. Deshalb muss jeder Einzelfall untersucht werden, um erwartende Folgen heraus zu finden, was die Sache recht aufwändig macht.
Das ist auch das grundlegende Problem, denn es fehlel einfach noch die Erfahrungen mit den langfristigen Wirkungungen von Nano-Materialien auf den Menschen, Tiere und Pflanzen, mit Alterungs- und Zerfallsprozessen wie dem Herauslösen von Nanopartikeln aus einer Trägersubstanz, mit Wechselwirkungen zu anderen Substanzen, mit Abbau oder Einlagerung in der Umwelt und in Nahrungsketten. Denn die meisten Nano-Produkte sind erst wenige Monate oder Jahre im Umlauf.
Doch das ist nicht nur ein Problem der Nanotechnologie, sondern jeder neuen Technologie, das es viele Jahre dauert, bis alle Nebenwirkungen bekannt sind. Durch die Vielzahl an verwendeten Materialien, Strukturen und Anwendungsfelder, gibt es einfach keine allgemeinen Wirkungen der dieser Technologie.
Es gibt mehr oder weniger riskante Anwendungsfelder, z.B. wird eine nanobeschichtete Scheibe weniger riskant sein, als Nano-Zusätze in Lebensmitteln. Deshalb muss jeder Einzelfall untersucht werden, um erwartende Folgen heraus zu finden, was die Sache recht aufwändig macht.
Das weiß man:
- Nanopartikel können über die Nahrung, die Atemwege und die Haut in den Körper gelangen können. Aufgrund ihrer Winzigkeit, können sie (anders als größere Fremdkörper) bis in die Lungenbläschen gelangen, dort in den Blutkreislauf übertreten und sowohl Hirnblutschranke als auch Plazenta passieren. Auch die Zellmembran können sie durchdringen und so in jede Zelle des Körpers gelangen.
- Die körpereigene Immunabwehr ist auf viele Nanopartikel nicht ausgerichtet und kann sie daher nur sehr eingeschränkt aus dem Körper ausleiten. Ist eine gewisse Menge, in den Körper eingebrachten Nanopartikeln vorhanden, ist mit einer Anreicherung in sämtlichen Körperzellen zu rechen.Welche Mengen welcher Nanostoffe für Mensch und Umwelt verträglich sind, ist noch weitgehend unbekannt.
Laut Studien können Nanoteilchen grundsätzlich erhebliche Wirkungen in den Körperzellen entfalten, unter Umständen sogar mit Todesfolge. So starben in China 2 Arbeiterinnen, nachdem sie in einer chinesischen Kunststoff-Lackiererei mehrere Monate lang Nano-Farb-Partikel eingeatmet hatten.